Uhrenhersteller
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Girard-Perregaux: Luxusuhren mit Komplikationen
Girard-Perregaux ist eine Marke für Uhren des oberen Luxussegments. Die Zeitmesser werden mit präzisen Manufakturkalibern gefertigt und mit aufwendigen Komplikationen versehen. Dazu zählen je nach Modell das Tourbillon, ein ewiger Kalender oder die Minutenrepetition. Die Gehäuse werden aus Materialien wie Titan, Gold, Saphir, Edelstahl oder Keramik gefertigt.
Über 200 Jahre Erfahrung
Girard-Perregaux ist einer der ältesten Schweizer Uhrenmarken. Der Hersteller kann auf eine mehr als 200-jährige Geschichte zurückblicken. Nachdem das Unternehmen im Jahre 1791 ins Leben gerufen wurde, fertigte es viele herausragende Modelle an. Auf der Weltausstellung 1889 wurde Girard-Perregaux beispielsweise für den Taschenchronometer „Tourbillon mit drei Goldbrücken“ mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Auch in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten viel der Hersteller immer wieder durch Innovationen auf. Dazu zählte beispielsweise eine Automatik-Armbanduhr, welche mit einem Gyromatic-Werk arbeitete oder das erste mechanische Hochfrequenz-Werk. Im Jahre 1966 erhielt das Unternehmen mit dem „Chronometrie des Observatoriums in Neuchâtel“ eine weitere beliebte Auszeichnung.
Klassische bis sportliche Luxusuhren
Mit der Kollektion Bridges präsentiert Girard-Perregaux der Öffentlichkeit Uhren, welche nach dem Vorbild des Taschenchronometers „Tourbillon mit drei Goldbrücken“ gefertigt wurden. Das zeigt sich insbesondere am Aufbau und Design der „Torbillon With Three Gold Bridges“ sowie des Modells „La Esmeralda“. Charakteristisch für diese Uhren ist, dass das Tourbillon durch drei goldene Brücken an seinem Platz gehalten wird. Diese Uhren kommen ganz ohne Ziffernblatt aus. Als Alternative enthält die Grundplatine Gravuren und feine Schliffe. Durch die beidseitige Verwendung von robustem Saphirglas erhält der Träger tiefe Einblicke in das Innere der Uhr. Zu den weiteren beliebten Kollektionen der Marke zählt beispielsweise Laureato als sportliche Luxusuhr mit mechanischem Manufakturkaliber, die zum Teil mit Chronographenfunktion ausgestattet ist. Mit den Kollektionen Vintage 1945 und der Serie 1966 spricht da Unternehmen hingegen Retro-Fans an. Die 1966-Modelle wurden im Stil der Dresswatches der damaligen Zeit gefertigt und hinter Vintage 1945 verbergen sich rechteckige Formuhren und damit eine gelungende Alternative zum klassischen Gehäusedesign.